Plötzlich steht man auf der anderen Seite: als Leitung – mit Verantwortung, Entscheidungsgewalt und dem ständigen Gefühl, allem gerecht werden zu müssen.

Was viele unterschätzen: Der Übergang von der Fachkraft zur Führungskraft ist nicht nur ein Karriereschritt – er ist ein Identitätswechsel. Beziehungen verändern sich. Erwartungen verändern sich. Du veränderst dich.
Es braucht Mut, sich aus der alten Rolle zu lösen. Mut, nicht mehr die Vertraute zu sein, sondern Haltung zu zeigen. Entscheidungen zu vertreten. Klarheit zu schaffen – auch, wenn sie nicht jedem gefällt.
Ich habe gelernt: Man darf sich Zeit nehmen, um in der neuen Rolle anzukommen. Man darf Fehler machen. Und man darf auch mal leise führen, wenn man laut nicht der eigene Weg ist.
Wenn du gerade selbst diesen Schritt gehst: Du bist nicht allein. Viele von uns haben mit Unsicherheiten, Erwartungen und inneren Konflikten gerungen. Und viele von uns sind gewachsen – genau daran.
Was hat dir den Einstieg in deine Leitungsrolle erleichtert – oder erschwert? Schreib mir gerne in die Kommentare.
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